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Erkunden sie die besten Schokoladengeschäfte in Genf mit dem «Choco Pass»

Erkunden sie die besten Schokoladengeschäfte in Genf mit dem «Choco Pass»

An alle Freunde von Pralinen, Gianduja und anderen Ganachen: Holen Sie sich Ihr goldenes Ticket für eine Reise nach Genf, eine einzige grosse Schokoladenfabrik, bei der Ihnen das Wasser im Munde zusammenläuft!

Welches Kind hat nicht schon einmal davon geträumt, sich kopfüber in einen Schokoladen-laden zu stürzen? Welche Naschkatze wollte nicht schon einmal an den köstlichen, verpackten Bonbons knabbern, die in den Schaufenstern der Luxusgeschäfte leuchten? Dank Geneva Tourism werden nun alle Ihre Träume wahr: Mit einem goldenen Ticket, dem «Choco Pass», der Ihnen die Türen zu den besten Schokoladenherstellern der Stadt öffnet.

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Der «Choco Pass» ist 24 Stunden lang gültig und nimmt Sie mit auf eine Reise, auf der Sie einige der berühmtesten Spezialitäten der Stadt entdecken können: Amandes Princesses, Avelines, Schokoladentrüffel mit Greyerzer Doppelrahm oder heisse Grand-Cru-Schokoladen. In ausgewählten Geschäften können Sie diese Kreationen probieren oder sie in einem hübschen Päckchen mitnehmen und später verzehren – oder auch Vorräte anlegen, denn mit dem Pass erhalten Sie ausserdem 10 % Rabatt auf jeden Einkauf!

Der Pass ist bestens für Familien geeignet und richtet sich sowohl an alte Schokoladenhasen als auch an Kinder: Ein besonders attraktiver «Choco Pass Kids» (für nur 6 CHF!) bietet eine kindgerechte Auswahl an Süssigkeiten aus Kakao. Dadurch, dass sich so viele Schokoladenmanufakturen im Stadtzentrum konzentrieren, fällt ein Rundgang auf eigene Faust nicht schwer und kann zu Fuss absolviert werden, mit einer kurzen Bootsfahrt durch den Hafen als Sahnehäubchen...

Beginnen Sie Ihre Eiersuche, wo sie wollen – wir empfehlen aber dringend, mit einer heissen Grand-Cru-Schokolade im La Bonbonnière zu starten. Diese hübsche Bar mit ihren karamellfarbenen Wänden liegt am linken Ufer, unweit des Rond-point de Rive (rue Pierre Fatio 15), und bietet etwa 30 heisse Schokoladen mit einem Kakaogehalt von 33 % bis 100 %. Zu dem Getränk erhalten Sie eine kleine Auswahl an Pralinen und kandierten Orangen sowie natürlich Genfer Pavés.

Nur einen Katzensprung von der Bar entfernt finden Sie ein weiteres renommiertes Genfer Haus, das Du Rhône Chocolatier (Rue du Rhône 118). Man sagt, die Pavés der Marke seien die Lieblingspralinen von Sir Winston Churchill gewesen... Der 2018 mit Preisen ausgezeichnete Café-Chocolatier bietet unter anderem exklusive dunkle Schokolade aus São Tomé (63 % Kakaoanteil), Milchschokolade oder dunkle Schokolade namens «Noble du Rhône» mit Blattgold und Blattsilber bestreut, verlockende Trüffel und Pralinenaufstriche.

Noch immer in den Rues Basses, wo es vor lauter Luxus-Boutiquen und grosser internationaler Marken nur so wimmelt, finden Sie das Favarger (Rue de Rive 11) – ein einladendes Geschäft mit alten Maschinen und ganz aussergewöhnlichen Schokoladenkreationen, denn das Auge isst mit. Ein echtes Paradies für Feinschmecker: Hier können Sie Schokolade in jeder Form verkosten, darunter natürlich auch die Avelines, die die Marke so berühmt gemacht haben. Die Auswahl ist einfach riesig!

Wenn Sie der Rue de Rive weiter folgen, gelangen Sie schliesslich zum Place Longemalle mit dem äusserst charmanten Zeller (Place Longemalle 1). Sein traditionelles Handwerk erfreut seit 1959 die Geschmacksknospen von Jung und Alt gleichermassen. Neben Genfer Pavés und den Orangettes, in Schokolade getunkten Orangenschalen, bietet der Schokoladenmeister «Muscheln aus dem See» (eine mit Mousse au Chocolat und Nougatine gefüllte Praline in Muschelform) und saisonale Kreationen an. Und die schrecklich süsse Schokoladenmaus wird Kinder zweifellos in ihren Bann ziehen...

Die Geschmackserlebnisse setzen sich fort am rechten Ufer, das Sie mit den Genfer Wasserbussen, den «Mouettes», erreichen können. Vom Molard-Pier aus, ganz in der Nähe des Englischen Gartens mit seiner berühmten Blumenuhr, fährt das kleine gelbe Motorboot in Richtung Pâquis durch das türkisfarbene Wasser unter der Mont-Blanc-Brücke hindurch zum gleichnamigen Kai, der einen herrlichen Blick über den ganzen Hafen bietet.

Nicht weit von der Mont-Blanc-Anlegestelle entfernt finden Sie das trendige Sweetzerland (rue du Mont-Blanc 5). In einem stilvollen, von Holz und Bergen inspirierten Ambiente bietet der Laden feine Schokoladenkreationen an, darunter aussergewöhnliche Trüffel mit Karamell aus Greyerzer Doppelrahm und einem Hauch Salzkristall aus den Schweizer Alpen sowie schokoladenüberzogene Mandeln, von denen man nicht genug bekommen kann. Mit alkoholfreien Bio-Produkten ohne Palm- und Pflanzenöl folgt der Meister-Chocolatier einem entschieden modernen und umweltfreundlichen Ansatz und bietet farbenfrohe Süssigkeiten an, die danach schreien, endlich gegessen zu werden.

Der letzte Neuzugang im Stadtzentrum und das letzte Schokoladengeschäft auf unserem Rundgang, das Canonica (rue Rousseau 9), ist nur drei Gehminuten vom letzten Stopp entfernt. Es wurde 1948 gegründet und setzt heute auf das Know-how des Meister-Chocolatiers Samuel Romagné, der 2016 mit dem Grand Prix du Chocolat Artisanal de Genève 2016 ausgezeichnet wurde und unter anderem eine klassische dunkle Schokoladenganache (die «Canonica»), Pralinen in Form des Matterhorns («Cervin lait») und «moulded bonbons» – Pralinen mit fruchtigen Füllungen und in schillernden Farben – anbietet.

Kurzum, der Choco Pass nimmt Sie mit auf eine Schlemmerreise in das Herz der Schweizer Schokoladentradition. Eine tolle Methode, um die besten Schokoladenhersteller der Stadt Genf kennenzulernen und sich mit Schokolade einzudecken. Ob mit der Familie, als Paar oder allein, tauchen Sie ein in das kulinarische Erbe der Stadt und füllen Sie Körper und Geist mit unvergesslichen Leckereien!

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